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2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0770, von Rex apostolicus bis Reynaud Öffnen
Auguraculum geführt zur Beobachtung der himmlischen Zeichen, worauf er in einer Kurienversammlung die Lex curiata de imperio einholte, durch welche er erst das militärische und zivile Imperium erhielt. Der R. führte den Vorsitz im Senat
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0903, von Impatronieren bis Imperial Öffnen
Heerführern entweder auf Senatsbeschluß oder auch, wenn sie nach einem erfochtenen Sieg durch Zuruf der Truppen damit begrüßt worden waren, als den übrigen Namen nachgesetzter Titel gebraucht, jedoch nur so lange, als sie den Oberbefehl (das Imperium) wirklich
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0751, Kirche (die christliche K. im 8. und 9. Jahrhundert) Öffnen
identisch mit der römischen Staatsreligion, es war so sehr Reichsreligion geworden, daß es in dem mächtigsten Staat, welcher noch neben dem Imperium bestand, in Persien, wo es weit um sich gegriffen hatte, gerade aus nationalen und politischen Gründen
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0643, von Palpabel bis Pamir Öffnen
, mantelartiges Kriegsgewand von roter Farbe, Auszeichnung des mit dem Imperium bekleideten römischen Feldherrn. Es wurde nur während der Dauer des Kriegs und über der Rüstung getragen. Paludan-Müller, Frederik, dän. Dichter, geb. 7. Febr. 1809 zu
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0415, von Prorogation bis Proskowetz Öffnen
415 Prorogation - Proskowetz. Prorogation (lat., "Ausdehnung"), im alten Rom Verlängerung des Imperiums über die gesetzliche und ursprünglich bestimmte Zeit hinaus, welche durch ein Senatskonsult oder Plebiszit erfolgte; jetzt überhaupt
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0110, von Sa. bis Saadia Gaon Öffnen
aus t entstandenen s in mittelhochdeutschen Texten das Zeichen z einführten. Bei den Griechen hieß der Buchstabe s Sigma, er war entstanden aus dem phönikischen Samech. Die romanischen, teilweise auch die slawischen Sprachen bezeichnen das weiche s